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Management number | 201827859 | Release Date | 2025/10/08 | List Price | $86.77 | Model Number | 201827859 | ||
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Das deutsche Erbrecht regelt die Verteilung von Vermögen nach dem Tod eines Menschen durch ein komplexes System, das die Universalsukzession, den Vonselbsterwerb und die Erbenhaftung umfasst. Jan Peter Schmidt untersucht dieses System und zeigt, wie es mit nationalen Regeln und Begrifflichkeiten zusammenhängt. Er betont die Bedeutung von Interessenkonflikten und bietet eine neue Perspektive auf das Thema der Erbenhaftung sowie Möglichkeiten für eine Reform des Erbrechts.
Format: Hardback
Length: 767 pages
Publication date: 06 April 2022
Publisher: JCB Mohr (Paul Siebeck)
Das deutsche Erbrecht ist ein komplexes System, das die Verteilung des Vermögens eines verstorbenen Menschen regelt. Es verwendet Begriffe wie Universalsukzession, Vonselbsterwerb und Erbenhaftung, die jedoch nur teilweise verstanden werden. Jan Peter Schmidt stellt die BGB-Lösung in einen historischen und rechtsvergleichenden Kontext und enthüllt die Strukturelemente, die unter den nationalen Regeln und Begrifflichkeiten verborgen sind. Er zeigt, warum die vielfältigen Interessenkonflikte nur begrenzt gelöst werden können, ermöglicht eine neue Sichtweise auf das Thema der Erbenhaftung und bietet Raum für eine Reform der seit langem als unbefriedigend empfundenen deutschen Regelung.
Die Vermögenswerte eines verstorbenen Menschen gelangen in die Hände der auserkorenen Empfänger durch einen komplexen Vollzugsapparat, der sich auf die Begriffe Universalsukzession, Vonselbsterwerb und Erbenhaftung stützt. Dieser Apparat wird durch das deutsche Erbrecht verwaltet, das sich auf die BGB-Lösung stützt. Die BGB-Lösung ist ein komplexes System, das die Verteilung des Vermögens regelt. Sie verwendet Begriffe wie Universalsukzession, Vonselbsterwerb und Erbenhaftung, die jedoch nur teilweise verstanden werden.
Jan Peter Schmidt stellt die BGB-Lösung in einen historischen und rechtsvergleichenden Kontext und enthüllt die Strukturelemente, die unter den nationalen Regeln und Begrifflichkeiten verborgen sind. Er zeigt, warum die vielfältigen Interessenkonflikte nur begrenzt gelöst werden können, ermöglicht eine neue Sichtweise auf das Thema der Erbenhaftung und bietet Raum für eine Reform der seit langem als unbefriedigend empfundenen deutschen Regelung.
Die Vermögenswerte eines verstorbenen Menschen gelangen in die Hände der auserkorenen Empfänger durch einen komplexen Vollzugsapparat, der sich auf die Begriffe Universalsukzession, Vonselbsterwerb und Erbenhaftung stützt. Dieser Apparat wird durch das deutsche Erbrecht verwaltet, das sich auf die BGB-Lösung stützt. Die BGB-Lösung ist ein komplexes System, das die Verteilung des Vermögens regelt. Sie verwendet Begriffe wie Universalsukzession, Vonselbsterwerb und Erbenhaftung, die jedoch nur teilweise verstanden werden.
Jan Peter Schmidt stellt die BGB-Lösung in einen historischen und rechtsvergleichenden Kontext und enthüllt die Strukturelemente, die unter den nationalen Regeln und Begrifflichkeiten verborgen sind. Er zeigt, warum die vielfältigen Interessenkonflikte nur begrenzt gelöst werden können, ermöglicht eine neue Sichtweise auf das Thema der Erbenhaftung und bietet Raum für eine Reform der seit langem als unbefriedigend empfundenen deutschen Regelung.
Weight: 1244g
ISBN-13: 9783161609794
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